Bio Grünkohl - SuperFood in Pulverform
Bio-Grünkohl: Nur ein traditionelles Wintergemüse?
Der Grünkohl ist insbesondere in Nordwestdeutschland ein alter Bekannter. Obwohl die Ernährungswissenschaft schon seit Langem auf die vielen Vorzüge des Grünkohls hinweist, galt der Grünkohl lange vor allem als traditionelles Wintergemüse – darüber hinaus wurde der Kohl kaum beachtet. Völlig zu Unrecht, wie sich in den vergangenen Jahren immer mehr zeigte. Der Grünkohl beweist, dass Superfood nicht immer exotische Namen tragen muss.
Ganzjährige Blattkohlart
Der Grünkohl ist eine schnellwüchsige Blattkohlart, die fast das ganze Jahr über geerntet werden kann. In Deutschland ist es allerdings üblich, die Blätter erst nach dem ersten Frost zu ernten, weil sie dann weniger Bitterstoffe enthalten und milder schmecken. Mit den Bitterstoffen gehen dem Grünkohl allerdings auch wertvolle Inhaltsstoffe verloren. Wird der Grünkohl vor dem Wintereinbruch geerntet, bleibt sein volles Potenzial erhalten. Ursprünglich stammt der Grünkohl aus der östlichen Mittelmeerregion, wo er bis heute nahezu ganzjährig geerntet wird.
Der Grünkohl gilt als das Rindfleisch der Vegetarier. Das traditionelle Gemüse ist überaus kalorienarm und sehr sättigend.
Das Bio-Grünkohl-Pulver von PlantaVis besteht zu 100 Prozent aus hochwertigem, reinem Grünkohl – getrocknet und gemahlen, sodass der Geschmack komplett erhalten bleibt.
Die Kohlköpfe stammen aus kontrolliert-biologischem Anbau(DE.ÖKO-003)
Tipp: Falls Sie frischen Grünkohl selbst zubereiten wollen, lautet die wichtigste Regel: Nicht kochen! Im Gegenteil sollte der Grünkohl am besten roh verzehrt werden, um möglichst viele Inhaltsstoffe zu bewahren. Grünkohl kann außerdem gedämpft, gedünstet und blanchiert werden.
Chlorella - SuperFood in Pulverform
Chlorella – Alge mit vielen Extras
Die Chlorella-Algen gehören zu den Mikroalgen. Das sind einzellige, mikroskopische Organismen, wobei Chlorella vulgaris eine reine Süßwasseralge ist.
Noch mehr Chlorophyll geht nicht
Die Chlorella vulgaris ist eine sehr kleine, kugelförmige Alge, die nur wenige Mikrometer Durchmesser hat. Damit ist sie so klein, dass sie durch einen herkömmlichen Kaffeefilter nicht gefiltert werden kann. Durch das Chlorophyll, das in der Alge in großen Mengen enthalten ist, hat sie eine intensive grüne Farbe. Bislang konnte in keinem anderen Lebewesen ein größerer Chlorophyll-Gehalt nachgewiesen werden.
Die Chlorella-Alge kommt zwar nahezu auf der gesamten Welt vor. Allerdings ist es vorteilhafter, sie zu züchten. So werden Verunreinigungen vermieden und es kann eine gleichbleibend hohe Qualität gewährleistet werden. Die Alge ist nahezu geruchlos, sie duftet nach mineralstoffreichem, klarem Wasser. Sie hat jedoch einen intensiven Geschmack, der an kräftigen grünen Tee erinnert. Ein Qualitätsmerkmal ist das beeindruckend tiefe, dunkle Grün des Pulvers. Verfärbungen, ein weniger intensives oder gar blasses Grün weisen dagegen auf weniger hochwertige Produkte hin.
Die Chlorella zählt zu den am besten untersuchten Algen. Die Süßwasseralge gilt als sehr bekömmlich und überzeugt mit dem einzigartigen Gehalt an Chlorophyll.
Übrigens ist auch der zellulare Aufbau der Alge ungewöhnlich: Ihre Zellwand besteht aus mehreren mikrofeinen Cellulose-Schichten mit einem ungewöhnlichen Absorptionsvermögen. Besonders empfehlenswert ist Chlorella vulgaris zudem in Kombination mit Spirulina, einer „Blaualge", die letztlich jedoch ein Bakterium der Gattung Cyanobakterien ist.
Tipp: Wenn Sie das Chlorella-Pulver mit etwas Öl und Fett einnehmen, kann Ihr Körper die enthaltenen Nährstoffe noch besser aufnehmen. Beispielsweise eignet sich das Pulver zusammen mit etwas Öl auch zur Verfeinerung eines Salatdressings.
Gerstengras - SuperFood in Pulverform
Gerstengras Pulver: Junggemüse als echter Geheimtipp
Gerstengras ist eines der kostbarsten Lebensmittel und wird mittlerweile oft in die Kategorie „Superfood" eingestuft. Zugegeben, noch ist es eher ein Geheimtipp, aber das Getreide überzeugt immer mehr ernährungsbewusste Menschen. Gerstengras oder auch Gerstengras Pulver gilt unter Experten und vor allem Sportlern als das natürlichste und inhaltsreichste Lebensmittel überhaupt. Das Gerstengras entspringt dem kleinen Gerstenkorn und ist sozusagen das Junggemüse im Getreidesektor.
Es handelt sich um das Stadium, in dem die Gerste ihre Körner noch nicht gebildet hat. In dieser Phase haben die Gräser eine leuchtend grüne Farbe. Die Ernte erfolgt in der Regel bereits drei bis sechs Wochen nach dem Setzen der Körner. Das ist auch laut Bundeszentrum für Ernährung der Zeitpunkt, zu dem das Gras die meisten Nährstoffe aufweisen kann. Die Gräser werden anschließend gefriergetrocknet und zu Pulver verarbeitet. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass die Inhaltsstoffe enthalten bleiben.
Und ein Blick auf diese Inhaltsstoffe verrät schnell, warum das Gras so beliebt ist und in immer mehr Küchen Einzug hält. Das Getreide enthält Vitamine, Antioxidantien und Mineralstoffe und kann sowohl als Gerstengras Pulver als auch als Saft genossen werden. Alternativ bietet es sich an, das Pulver beispielsweise in Müsli oder Säfte beziehungsweise Smoothies zu mischen.
Weitere wichtige Inhaltsstoffe sind Phosphor, Kalium, Kupfer, Selen und Mangan. Letztere sind vor allem für den Schutz der Zellen und den Aufbau von Knorpel enorm wichtig. Chlorophyll, Bitterstoffe, Enzyme und Ballaststoffe sind ebenfalls in Gerstengras enthalten. Sie haben positive Auswirkungen auf die Verdauung und können das Sättigungsgefühl hemmen. Viele pflanzliche Proteine sorgen zudem dafür, dass sich Gerstensaft beziehungsweise Gerstensaft Pulver ideal für eine vegetarische oder vegane Ernährung eignet.
Auch ein Blick auf die Nährwerte des Getreides, das zu den Süßgräsern gehört, ist spannend: 100 Gramm enthalten durchschnittlich nur drei Gramm Fett und 26 Gramm Kohlenhydrate. Das mündet in einer Kalorienbilanz von 216 Kilokalorien beziehungsweise 904 Kilojoule.
Gerstengras: Nährstoffreich wie kaum ein anderes Lebensmittel
Bei der Gerste (lat. Hordeum vulgare) handelt es sich um ein einjähriges Süßgras, das in ausgereifter Form insbesondere als Braugetreide verwendet wird. Es gibt Hinweise darauf, dass die Menschen in Mesopotamien schon vor rund 10 000 Jahren mit der Kultivierung von Gerste begonnen haben. Dem Gras fiel in der täglichen Ernährung eine wichtige Rolle zu. Sowohl Ägypter als auch Babylonier bauten die Pflanze an. Im antiken China wurde Gerste als heilige Pflanze angesehen.
Bis zur Ernte durchläuft das Gerstengras mehrere Wachstumsphasen. Am Ende der sogenannten Bestockungsphase bildet sich die Hauptwurzel. Zu diesem Zeitpunkt besteht die noch junge Pflanze aus frischem Grün bzw. jungen Blättern. Das ist der ideale Zeitpunkt für die Ernte. Denn jetzt weist sie den höchsten Nährstoffgehalt auf und schmeckt besonders süß. Das Gerstengras muss im Anschluss an die Ernte bald getrocknet und weiterverarbeitet werden. So wird sichergestellt, dass der Geschmack und auch die wichtigen Inhaltsstoffe erhalten bleiben.
Dazu zählen auch die bereits erwähnten Antioxidantien. Diese sind hilfreich im Kampf gegen sogenannte freie Radikale und bei oxidativem Stress.
Die vielfältigen und gesunden Inhaltsstoffe sorgen dafür, dass Gerstengras als äußerst gesundes und nährstoffreiches Lebensmittel gilt. Viele Auswirkungen auf das körperliche Wohlbefinden wurden bereits in Studien untersucht und erforscht.
Gerstengras Pulver: Frische, die man sieht und schmeckt
Unser Gerstengras Pulver besteht zu 100 Prozent aus natürlichen und frischen Rohstoffen. Diese werden schonend getrocknet und zu feinem Pulver vermahlen und kommen ohne Zusatzstoffe oder Trennmittel aus – von Natur aus vegan, lactose- und glutenfrei.
Dabei ist die grasgrüne Farbe des Pulvers ein Qualitätsmerkmal. Der Duft ist angenehm und frisch. Aufgrund der schonenden Herstellung bleiben alle wichtigen Inhaltsstoffe enthalten. Der Geschmack erinnert ein wenig an Spinat. Deswegen eignet es sich nicht nur perfekt eingerührt in Säfte oder Smoothies, sondern lässt sich auch optimal über fertige Gerichte streuen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, das Gerstensaft Pulver mit Salz zu einem Kräutersalz zu mischen und damit Salaten, Fleisch und Co. einen besonderen Geschmack zu verleihen.
Was ist das Besondere an Gerstengras?
Gerstengras kommt mit einer außergewöhnlichen Kombination aus wertvollen Inhaltsstoffen daher. Dazu gehören Vitamine, Antioxidantien und Mineralien. Damit hat es mit die höchste Nährstoffdichte aller Lebensmittel.
Welche Inhaltsstoffe sind in Gerstengras enthalten?
Eines der wichtigsten Vitamine ist das Vitamin B9, auch als Folsäure bekannt. Es spielt eine wichtige Rolle bei der Teilung und Neubildung von Zellen und beim Stoffwechsel. Zudem sollten Frauen während der Schwangerschaft darauf achten, ihrem Körper ausreichend Folsäure zuzuführen.
Tipp: Gerstengras Pulver hält – nicht zuletzt aufgrund seines milden Geschmacks – mehr und mehr Einzug in der modernen, ernährungsbewussten Küche. Es kann beispielsweise in Säfte eingerührt werden und ergibt damit einen sehr nährstoffreichen Shake. Dieser bietet einen einmaligen Nährstoff-Kick.
Olivenblatt - SuperFood in Pulverform
Die Kraft des heiligen Olivenbaumes
Das Olivenblatt-Pulver wird aus den Blättern des Olivenbaums – dem heiligen Baum griechischer Götter – gewonnen. Seit Jahrtausenden ist der Olivenbaum für die Ernährung der Mittelmeervölker unverzichtbar. Schon allein die Tatsache, dass Olivenbäume bis zu 1.000 Jahre alt werden können und das in Regionen mit nur wenig Regen und langen Trockenzeiten, zeigt die Stärke, die in den knorrigen Bäumen steckt. Schon die Universalgelehrte Hildegard von Bingen setzte im Mittelalter auf die Kraft des Olivenblattes. Lange Zeit galten die Blätter jedoch als das unerforschte Nebenprodukt des wertvollen Olivenöls. Völlig zu Unrecht, da das Olivenblatt ebenfalls aus sehr wertvollen Substanzen besteht.
Zahlreiche Inhaltsstoffe wirken synergetisch
Erlaubt es der Boden, so können die Wurzeln des Olivenbaums bis zu sechs Meter in die Tiefe wandern. Dadurch werden auch noch die letzten Wasserreste aufgenommen und zu den Blättern und Früchten transportiert. Die Lebenskraft und Lebensenergie eines solch imposanten Monuments machen sich die Menschen seit jeher zu eigen. Vor allem bei den alten Griechen und Römern war der Olivenbaum sehr etabliert. Die Früchte können als Oliven oder Olivenöl genossen werden. Die Olivenblätter hingegen werden meist in Form eines Tees getrunken. Auch die Einnahme als Pulver erfreut sich zunehmender Beliebtheit.
Die Verwendung von Olivenblättern ist heute vor allem so beliebt, weil die Inhaltsstoffe hervorragend zusammenarbeiten. Auf diese Weise bekommen sie vielfältige Anwendungsmöglichkeiten in unserem Körper.
Das beste aus der Natur – frei von Zusatzstoffen
Bei PlantaVis setzen wir auf höchste Qualität: Unsere Pulver bestehen zu 100 Prozent aus reinen Rohstoffen – für eine optimale Aufnahme im Körper. Und das alles frei von Zusatzstoffen. Unsere Pulver sind außerdem lactosefrei, vegan und glutenfrei. Unnötige Trennstoffe, welche die Bioverfügbarkeit deutlich reduzieren, haben in unseren Produkten nichts verloren.
Tipp: Im Olivenblatt tritt Oleuropein in einer wesentlich höheren Konzentration auf als in der Olive, aus welcher das köstliche Olivenöl gewonnen wird. Das im Olivenblatt enthaltene Oleuropein schützt den immergrünen Olivenbaum effizient vor Krankheiten, weswegen Olivenbäume ja auch in der Regel mehrere Hundert Jahre alt werden. Neben zahlreichen anderen Anwendungsmöglichkeiten, lässt sich das Olivenblatt-Pulver natürlich auch sehr gut mit Olivenöl mischen, was viele Gerichte auch geschmacklich bereichern kann.
Rote Beete - SuperFood in Pulverform
Rote Beete Pulver: Die rote Superknolle in Pulverform
Diese Rübe hat es in sich: Galt die Rote Beete vor kurzem noch als „Verstaubtes Gemüse" oder „Langweilige Schrumpelknolle", hat sie mittlerweile einen wahren Gesundheitstrend ausgelöst. Und das sowohl frisch als auch als Rote Beete Pulver. Das Wintergemüse mausert sich aktuell zum kulinarischen Hit: von der heimischen Küche bis hin zu den Kreationen von Sternenköchen. Dabei ist die Rübe schon lange unter vielen verschiedenen Namen bekannt: In Deutschland und Österreich wird sie auch Rote Rübe oder Rahner genannt, in der Schweiz Rande. Auch die Schreibweise ist flexibel, doch ob mit einem oder zwei „e" geschrieben, leitet sich die Rote Be(e)te vom lateinischen beta, Rübe, ab. Ursprünglich wuchs sie im Mittelmeerraum, wurde in unsere Breitengrade aber von den Römern importiert. Ihre Inhaltsstoffe machen sie zur roten Superknolle.
Denn bereits in der Antike wussten die Menschen die Rote Beete zu schätzen und waren der Auffassung – ohne wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse darüber zu haben –, dass diese gesund ist und dabei helfen kann, die Blutqualität zu verbessern. Die Menschen verzehrten in dieser Zeit nicht nur die Knolle, die bei uns heute verarbeitet wird, sondern auch Wurzeln und Blätter. Allerdings ist bis heute nicht eindeutig, ob es sich bei dem lateinischen „Beta" um Rote Beete oder um Mangold handelte, denn beide haben „Beta" zum Namen. Es gibt zwar aus der Zeit der römischen Herrschaft im Rheinland Funde von Samenknäueln. Allerdings lassen sich diese nicht sicher zuordnen. Erst im 16. Jahrhundert kann die Rote Beete aufgrund von Zeichnungen nachgewiesen werden.
Das knollenförmige Gemüse gehört zur Gattung der Rüben und hier wiederum zur Familie der Fuchsschwanzgewächse, zu der auch Spinat und Mangold zählen.
Vielfältiges und beliebtes Lebensmittel
Zugegeben: Die Rote Beete war lange nicht sonderlich beliebt. Ein Grund dafür ist jedoch kaum auszumachen. Frisch aus dem Boden geerntet, überzeugt die Rübe optisch nur bedingt, aber gesäubert und geschält zeigt der vermeintliche Erdklumpen sein leuchtendes Inneres und ist in der Küche sehr variantenreich einsetzbar: Frische Rote Beete kann man roh essen, kochen, dünsten, braten, garen – und vom Salat über Saft, Suppe, Risotto oder Labskaus bis hin zur delikaten Beilage alles herbeizaubern. Das Rote Beete Pulver ist in seiner Anwendung ähnlich vielfältig und kann zahlreiche Gerichte aufpeppen und mit vielen wichtigen Inhaltsstoffen versorgen. Denn Rote Beete gehört nicht nur zu den potentesten Gemüsesorten auf diesem Planeten. Sie schmeckt außerdem ganz hervorragend und ebenfalls steht sie in Windeseile auf dem Tisch.
Rote Beete ist in vielerlei Hinsicht ein herausragendes und wertvolles Lebensmittel: Sie lässt sich auch in ungünstigen Lagen leicht kultivieren, erhebt keine besonderen Ansprüche an den Boden und kann völlig problemlos über die Wintermonate hinweg gelagert werden. Die Roten Rüben sind somit das ganze Jahr über erhältlich. Jeweils ab Mai gibt es die neue Ernte mit jungen, kleinen Knollen.
Rote Beete hat es nicht nur farblich in sich
Aufgrund des hohen Wasseranteils von zirka 90 Prozent hat sie nur sehr wenige Kalorien. Das macht sie auch bei figurbewussten Menschen sehr beliebt. Zudem sind Rote Beete Pulver und die frische Variante Lieferant von zahlreichen Nährstoffen und Vitaminen. Dazu zählen unter anderem B-Vitamine, Vitamin C, Folsäure, Beta-Carotin und Mineralstoffe wie Magnesium, Natrium, Kalium, Kalzium und Zink. Außerdem ist der Eisengehalt in Roter Beete überdurchschnittlich hoch. Wer 250 Gramm Rote Beete verzehrt, deckt rund 15 Prozent seines Tagesbedarfs an Eisen ab.
Weil das Gemüse auch viel Betain, einen sekundären Pflanzenstoff, der die Funktion der Leberzellen stimuliert, mitbringt, ist Rote Beete ebenfalls sehr gesund für die Leber und kräftigt zudem die Gallenblase.
Rote Beete Pulver kaufen – für viele Antioxidantien
Der intensiv rote Farbstoff Betanin wird zudem in der Lebensmittelindustrie als Farbstoff verwendet. Die sehr gleichmäßige rote Farbe der Rübe ist dabei ein Resultat der Veredelung im 19. und 20. Jahrhundert. Auch unser reines Rote Beete Pulver hat eine tiefrote Farbe und schmeckt, trotz der hohen Konzentration, eher milder als die Knolle selbst. Es liefert Ihnen Rote Beete in ihrer reinsten Form. Die Anwendung des Rote Beete Pulvers ist dabei denkbar einfach: Das Pulver kann in Wasser gerührt und getrunken werden, kann aber auch andere Getränke wie Saft, Smoothie oder Tee aufpeppen. Zudem besteht die Möglichkeit, es unter Joghurt, in Müsli oder unter deftige Gerichte zu mischen, um diese geschmacklich aufzuwerten und Vitamine und Mineralien aufzunehmen.
Tipp: Es geschieht nicht oft, dass ein Gemüse einen Wissenschaftler so beeindruckt, dass er seinen Twitter-Account nach ihm benennt. Die Rote Beete hat es geschafft: Der Sportprofessor Andrew Jones von der University of Exeter (UK) twittert unter @AndyBeetroot. Wer sich für die neuesten Forschungsergebnisse zur Rübe interessiert, ist hier an der richtigen Adresse.
Spargel - SuperFood in Pulverform
Spargel oder Spargelpulver: mehr als eine Gaumenfreude
Während frischer Spargel in unseren Regionen nur von April bis in den Juni hinein erhältlich ist, bietet Spargelpulver das ganze Jahr über die Möglichkeit, den vollen Geschmack dieses besonderen Gemüses zu genießen. Schon vor über 5000 Jahren wurde der Spargel verehrt. Sogar Hippokrates war ein großer Fan dieses Gemüses und der griechische Philosoph Platon rühmte den Geschmack von Spargel in seinen Werken.
Bei den Römern war das Gemüse bei nahezu allen Festmählern auf der Tafel zu finden. So gab es bereits etwa 175 vor Christus klare, schriftlich formulierte Anweisungen, wie Grünspargel anzubauen ist. Auch Kaiser Augustus galt wohl als großer Spargelfan. So soll er den Ausspruch „Citius quam asparagus coqunatur" geprägt haben, was sich übersetzen lässt mit: „Der Auftrag solle schneller ausgeführt werden, als der Spargel zum Kochen brauche."
Die Römer sorgten auch dafür, dass der Spargel schon bald in ganz Europa bekannt wurde. Zunächst bauten Mönche ihn als Heilpflanze an, ehe sein Siegeszug ab dem 16. Jahrhundert begann – von den Königshäusern in die „normalen" Küchen. Im 17. Jahrhundert begannen die Menschen damit, Spargel in Dosen zu konservieren, wodurch er zum Kochen noch einmal attraktiver wurde.
Da die Kultivierung recht aufwendig ist und die Bauern beziehungsweise Erntehelfer den Spargel von Hand ernten, zählt das Gemüse eher zu den teureren Sorten. Spargel gilt deshalb seit je als besonders edel und wurde als „königliches Gemüse" bekannt. Heute macht er nicht nur mit Sauce hollandaise und Schinken eine gute Figur, sondern wird in ganz unterschiedlichen Varianten angeboten und serviert.
PlantaVis gewinnt Spargelpulver zu 100 Prozent aus hochwertigem Spargel und bietet dem Körper so ganzjährig den Spargelgenuss. Ohne Zusatzstoffe, ohne Gentechnik, laktose-, glutenfrei und vegan.
Spargelpulver: Geschmack plus ganzjähriger Genuss
Der Asparagus officinalis, der Gemüsespargel, wird vor allem in warmen und gemäßigten Zonen angebaut, in Süd- und Mitteleuropa, aber auch in Afrika und Asien. Der heimische Spargel wird, wie bereits erwähnt, in der Regel ab Mitte April bis Juni geerntet. Damit der weiße Spargel auch weiß bleibt, wird er unterirdisch angezogen. Grüner Spargel hingegen wird dem Licht ausgesetzt, wodurch er den grünen Farbstoff Chlorophyll produziert und seine charakteristische Farbe bekommt.
Spargel als Superfood zu bezeichnen, wäre vielleicht ein wenig übertrieben, aber das Gemüse gilt definitiv als Lieferant wichtiger Nährstoffe und Mineralstoffe. So sind beispielsweise Kalium und B-Vitamine enthalten. Das Kalium sorgt im menschlichen Körper dafür, dass Signale weitergeleitet werden und Muskeln sowie Nerven funktionieren. Und B-Vitamine sind wichtig für einen intakten Stoffwechsel. Hinzu kommt Folsäure, die nicht nur in der Schwangerschaft wichtig ist. Sie hilft bei der Bildung von Blutkörperchen und bei der Zellteilung. Um eine ausreichende Tagesmenge an Vitamin B und Folsäure aufzunehmen, reicht bereits eine Portion Spargel. Das entspricht einer Menge von 300 bis 500 Gramm.
Mit unserem Pulver haben Sie vielseitige Möglichkeiten und können beliebig kombinieren und ausprobieren: Bringen Sie den typischen Spargelgeschmack in Ihr Essen und würzen Sie nach Herzenslust Salate, Suppen oder Smoothies. Sie müssen hierzu weder auf die Jahreszeit achten noch den Spargel schälen und garen, sondern können das Spargelpulver problemlos direkt nutzen, um Ihre Lieblingsgerichte aufzupeppen.
Reines Spargelpulver, volles Aroma
An unser Spargelpulver stellen wir höchste Ansprüche: Es ist hochwertig, rein und naturbelassen, getrocknet und gemahlen, so bleiben der volle Geschmack sowie die Nährstoffe erhalten. Somit ist Spargel mehr als ein Frühlingsgemüse – mit unserem Pulver hat Spargel das ganze Jahr Saison.
Tipp: Spargel schmeckt nicht nur hervorragend, sondern ist auch aufgrund seines sehr geringen Kaloriengehalts beliebt. Er besteht zu etwa 94 Prozent aus Wasser, zwei Prozent Proteinen und vier Prozent Kohlenhydraten. In 100 Gramm reinem Spargel stecken nur etwa 15 bis 18 Kalorien. Das Gemüse ist daher besonders für eine bewusste Ernährung geeignet, solange Sie auf kalorienreiche Saucen verzichten. Wie wäre es beispielsweise mit gedünstetem Spargel und Schinken? Oder einem zwar nicht ganz kalorienarmen, dafür aber gesunden Spargelrisotto? Die Möglichkeiten, mit Spargel oder unserem Spargelpulver leckere Gerichte zuzubereiten, sind vielfältig. Der Fantasie sind hier nahezu keine Grenzen gesetzt.
Spinat - SuperFood in Pulverform
Das grüne Kraftpaket
Der Mythos um seinen Eisengehalt machte den Spinat berühmt und begehrt. Dazu hat nicht zuletzt die beliebte Comicfigur Popeye – ein Spinat vertilgender Matrose, dem das Gemüse ungeahnte Kräfte verleiht – beigetragen. Mittlerweile ist klar, dass der Eisengehalt von Spinat nicht so hoch ist wie einst angenommen. Dennoch zählt Spinat zu den heimischen Superfoods.
Der Farbklecks für Pizza, Pasta und Co.
Bis heute ungeklärt ist der Ursprungsort des Garten- oder Gemüsespinats (Spinacia oleracea). Vieles deutet jedoch auf Südwestasien hin. Der deutsche Pflanzenkenner Albertus Magnus erwähnte die Pflanze bereits im 13. Jahrhundert. Einen erfolgreichen Siegeszug konnte Spinat jedoch erst im 16. Jahrhundert in deutschen Gärten verbuchen.
Beim Spinat handelt es sich um ein einjähriges Krautgewächs. Er hat eine rötliche Wurzel und aufrechte, hellgrüne bis gelbliche Stängel und saftig grüne Blätter. Spinatpflanzen werden bis zu einem Meter hoch. Am besten gedeiht Spinat in der kalten Jahreszeit. Deshalb ist es auch eines der ersten Gemüse, das im Frühling geerntet wird. Besonders beliebt sind noch junge Spinatblätter – auch bekannt als Babyspinat.
Mit unserem Spinatpulver steht Ihnen der Allrounder für die moderne Küche ganzjährig zur Verfügung. Unser Pulver hat einen feinen, würzigen Geschmack nach Spinat und eignet sich aufgrund seiner intensiven Farbe sogar zum Färben verschiedener Lebensmittel. Wie wäre es zum Beispiel mit leuchtend grüner hausgemachter Pasta? Oder einem grünen Brot- oder Kuchenteig mit feiner Spinatnote? Spinatpulver verfeinert nicht nur zahlreiche Gerichte – es ist auch eine Offenbarung für das Auge. Spinat-Pizzateig, Salatsoßen, Verfeinerung von Suppen, Müsli – es gibt unzählige Möglichkeiten. Die vielen Vitalstoffe wandern auf natürliche Weise in Ihr Essen. Probieren Sie es aus – und vielleicht fühlen Sie sich mit Spinat ähnlich wohl wie unser Comicheld Popeye.
Grasgrün, natürlich und vielseitig einsetzbar
Das besondere an unserem Spinatpulver: Durch den Wasserentzug bei der Trocknung bleibt Geschmack und Farbe komplett erhalten. Dabei haben wir höchste Ansprüche an die Qualität: Wir verwenden ausschließlich frisches, rein natürliches Gemüse, das schonend getrocknet und ohne Zugabe von Zusatzstoffen oder Trennmitteln zu feinem Pulver vermahlen wird. Das Ergebnis ist ein tolles Produkt – von Natur aus vegan, lactose- und glutenfrei.
Unser Spinatpulver spricht für sich:
100 Prozent natürliches Spinatblattpulver,
einheimisches Superfood
schonend getrocknet und fein vermahlen,
glutenfrei & vegan,
für grüne Smoothies, bunten Teig und Soßen.
Tipp: Spinatpulver ist überaus vielfältig einsetzbar. Im Handumdrehen erhalten Sie beispielsweise einen höchst bioaktiven Superfood-Drink. Verrühren Sie unser Pulver einfach in Wasser oder Säften oder mixen Sie sich gar einen köstlichen Smoothie. Spinatpulver ist optimal geeignet, um Getränke mit Mineralien, Vitaminen und Spurenelementen anzureichern. Außerdem enthält Spinat kaum Kalorien. Darüber hinaus können Sie sogar Ihre Ostereier ganz natürlich färben. Pro halben Liter Flüssigkeit empfehlen wir eine Menge von etwa 2 Esslöffel des Pulver.
Inhalt:
130 Gramm
(114,62 €* / 1000 Gramm)
14,90 €*
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